Sylvan Müller — Galerie Vitrine

Donnerstag
und Freitag
14 bis 18.30 Uhr
Samstag
12 bis 16 Uhr

An Feiertagen
geschlossen

Galerie Vitrine
Evelyne Walker
Stiftstrasse 4
6006 Luzern

+ 41 79 866 12 33
info@galerie-vitrine.ch

Impressum

Sylvan Müller

1990 - 94 Ausbildung zum Fachfotografen
1995 - 98 Dozent GAF Zürich
1996 - 2011 Mitbegründer und - inhaber "fabrik studios" Luzern und New York, Werbefotografie
seit 2011 Freischaffender Fotograf

Geboren in Luzern 197 ylvan Müller schliesst 1994 die Ausbildung zum Fotografen ab. Er realisiert zahlreiche grosse Reportagen, unter anderem in Tschernobyl, der DDR, Äthiopien, Japan und Istanbul. 1996 gründet er mit zwei Freunden und seinem Bruder fabrik studios, deren Mitinhaber er bis 2011 ist. Sie machen sich schnell einem Namen mit ihren präzisen und doch verspielten Stills und arbeiten mit Studios in New York und der Schweiz für internationale Kunden. Heute ist Sylvan Müller wieder solo unterwegs, arbeitet an Projekten, die ihn bewegen, und lebt in diesen seine grosse Passion: das Essen und Trinken und die Geschichten, die es darüber zu erzählen gibt. Seine Bilder bestechen durch einen unaufgeregten und unendlich reduzierten Stil und sind in mehreren international ausgezeichneten Büchern zu bewundern. Seine Kochbücher sind keine Rezeptsammlungen, eher liebevoll gestaltete Erzählbände über Menschen in Küchen und an Tischen und deren kulinarischen Obsessionen. Er lebt und arbeitet in Luzern.

behind and afterwards

Is a man able to transform his self or does he remain himself in whatever role he plays? This question is on our mind every now and then. To an actress, a dancer or an opera singer it is of existential importance before they appear on stage. This process of assimilating a role and returning to “normal” life has been documented by the well-known Lucerne photographer Sylvan Müller at the Lucerne Theatre. He accompanied each of the 26 members of the ensemble during one evening. He met the actors and actresses at the access to the stage, went with them to the make-up room, attended the performance, stood behind the curtain when the final applause started and was present at the wardrobe when the tension gradually lessened and the role was put down. His reportage helps us to understand what is going on inside a person whose self is transformed into someone else time and again.

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